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Die beste Hilfe, Fuß zu fassen.

Das Projekt „Solidarcafé“.

Die beste Hilfe, Fuß zu fassen. Für Geflüchtete aus der Ukraine ist es schwierig, mit nichts als einem Koffer und ohne Sprachkenntnisse in einem fremden Land neu anfangen zu müssen. Das Projekt „Solidarcafé“ im Aachener Preuswald ist für die Geflüchteten Anlaufstelle, Orientierungspunkt und Netzwerk.

Vali ist im Frühjahr mit ihren beiden Kindern aus der Ukraine geflüchtet. Auf abenteuerlichem Weg kamen sie in Aachen an, ohne Sprachkenntnisse und ohne zu wissen, wie es weitergehen soll. Seitdem sind Monate vergangen. Die Kinder gehen in die Schule und Vali gibt Fotokurse im Solidarcafé Preuswald. Die Hobbyfotografin kennt sich aus mit Bildgestaltung und Motivsuche. „Gemeinsam lernen wir über das Fotografieren die Umgebung kennen,“ erzählt sie. Im Solidarcafé werden die Fotos dann gemeinsam besprochen – in deutscher Sprache. Das ist ein bisschen holprig, aber es wird jeden Tag besser. Die Motivation ist groß, denn mit den Fotos können sie den Daheimgebliebenen etwas von ihrem neuen Zuhause zeigen.

Von hier aus kann ich weitergehen.

Miteinander füreinander da sein.
Neben der Fotogruppe gibt es im Solidarcafé auch die Möglichkeit, gemeinsam zu musizieren, zu basteln oder zusammen zu kochen. Die Kenntnisse und Fähigkeiten der Geflüchteten sind erwünscht und werden gebraucht. Gleichzeitig ist hier aber auch Raum sich auszutauschen – über das Erlebte, über die Angst um die Männer und die Familien in den Kriegsgebieten und über das Leben in Deutschland.

Von hier aus Zukunft wagen.
Mittlerweile gibt es an zehn AWO-Standorten in Aachen quartiersbezogen temporäre Solidarcafés. Ehrenamtliche helfen den Geflüchteten beim Deutsch lernen, bei Behördenangelegenheiten und Alltagsproblemen. In interkulturellen Repaircafés, Tanzgruppen und bei Erkundungsspaziergängen unterstützen Ehrenamtliche die Neuankömmlinge dabei Kontakte zu knüpfen und sich fließend in die örtliche Gemeinschaft hineinzufinden. „Von hier aus kann ich weitergehen,“ ist sich Vali mit ihren Kindern sicher.

Vali (32), ist im April mit ihrer 3-jährigen Tochter aus der Gegend von Saporischschia geflohen und lebt seitdem in Aachen.

AdobeStock / JackF

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