Unsere Stiftung ist regional fest verankert - in unserer Heimat, im Rheinland. Wir agieren vor Ort und unterstützen lokale Einrichtungen und Projekte. Wir setzen Schwerpunkte und versuchen, die Fördermaßnahmen gerecht im gesamten AWO Bezirk Mittelrhein zu verteilen: Von Wiehl bis Aachen, von Waldbröl bis Heinsberg, von Hellenthal bis Bergisch Gladbach …
Wir engagieren uns für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir praktizieren Solidarität mit benachteiligten Menschen und wollen die Verantwortung des Einzelnen für die Gemeinschaft stärken. Auf dieser Grundlage unterstützt und fördert die AWO Rheinlandstiftung Projekte in allen Bereichen der sozialen Arbeit.
Wir wissen, was wir tun! Mit unserer Erfahrung und unserer hohen fachlichen Kompetenz können wir genau einschätzen, wo Bedarf besteht. Wo Menschen geholfen werden muss. Wo Hilfe ankommt und die Betroffenen direkt unterstützt. Damit Ihre Spende einen größtmöglichen Effekt erzielt …
Für Familien mit Kindern, die an lebensverkürzenden Krankheiten leiden, gibt es in der Regel keine „Normalität“. Umso wichtiger sind kleine Ausnahmen wie so ein Ausflug zum Siegfriedsspektakel in Xanten.
12 kranke Kinder nahmen mit ihren Familien an dem Ausflug teil. Alle diese Kinder leiden an lebensverkürzenden Krankheiten. Die AWO Rheinlandstiftung hat den Wochenend-Ausflug gefördert, damit diese Familien einmal fernab vom häuslichen Umfeld Normalität erleben können.
Das Theaterspielen bietet den Kindern unterschiedliche Möglichkeiten sich auszudrücken. Sie lernen über sich hinauszuwachsen, sich miteinander konstuktiv auszutauschen und ihrer Fantasie weiter zu entwickeln. Mit einer Theaterpädagogin erarbeiteten die Kinder ein Stück, um es dann begeistert aufzuführen.
In Merkstein, Städteregion Aachen, war der Bergbau bis 1992 die Haupteinnahmequelle. 20,7% der Menschen haben Migrationshintergrund, fast ein Viertel der Bevölkerung ist älter als 65 Jahre. Durch kleinräumige nachbarschaftliche Hilfe und Unterstützung soll bürgerschaftliches Engagement im Quartier gefördert und eine soziale Infrastruktur geschaffen werden.
Die angenehme Atmosphäre des neuen Begegnungsraums macht es möglich das Gesamtangebot für Eltern und Kinder, speziell die Besuchskontakte für Kinder die nicht im elterlichen Haushalt leben, zu erweitern.
Auf dem Gelände der 6-gruppigen Kita wurde eine Wasserlandschaft gebaut. Bei der Aktion legten Eltern, Erzieherinnen und Kinder kräftig Hand an. Am Ende standen neben dem Wasserlauf, Holzstämme zum Sitzen und Stämme mit Mulden, in denen die Kinder „matschen“ können. Weidenzweige wurden so in die Erde gesteckt, dass sie im Frühjahr ausschlagen und eine lebendige Baumhütte bilden. Gerade Kinder aus benachteiligten Familien brauchen die Erfahrung, dass sie ihr unmittelbares Lebensumfeld verändern und dessen Gestaltung ihren Bedürfnissen, Wünschen und Träumen annähern können.
Mit Herz, Hand und Kopf die Natur und Umwelt entdecken. Durch das Projekt war es möglich, dass ca. 76 Kinder und ihre Familien sehr viel zeit in der Natur verbringen konnten. Gestützt durch umweltpädagogische Mitarbeiter wurde die Natur erkundet und viele aufkommende Fragen beantwortet. Die Kinder konnten während des Projektes auch ihre eigenen Expeditionsideen einbringen.
Wir engagieren uns für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir praktizieren Solidarität mit benachteiligten Menschen und wollen die Verantwortung des Einzelnen für die Gemeinschaft stärken. Auf dieser Grundlage unterstützt und fördert die AWO Rheinlandstiftung Projekte in allen Bereichen der sozialen Arbeit.
12 Unterichtsstunden in Selbstverteidigung für Frauen mit Gewalterfahrung und erhelblich sozialen Schwieriegkeiten, um das Selbstwertgefühl und eigene Selbstbewußtsein zu stärken.
Das Besondere an dem Bewegungsangebot für Kinder und Jugendliche aus Mühlheim ist, dass durch eine Vernetzung der ortsansässigen Akteure die Integration im Veedel gefördert wird. Das Angebot soll suksezzive auch die Elterngeneration erreichen.
Ca. 100 Kinder zwischen 9 und 16 Jahren hatten die Möglichkeit in den großen Ferien am Programm „Wilde Pänz in Stadt und Natur!“ teilzunehmen. Die Kinder aus den sozial schwächeren Veedeln in Köln kämpfen mit vielen Mobilitätsschranken. Oft fehlt das Geld für Sportuntericht und Ausflüge. Durch das Ferienkonzept konnten die Kinder sich auszutoben, lernen kreativ mit den Anforderungen der Natur umzugehen oder auch sich verantwortungsbewusst mit Tieren und Pflanzen zu beschäftigen.
In Hellenthal-Reifferscheid leben 8 Jungs in einer Einrichtung der Jugendhilfe. Auf dem Gelände gab es einen schön in den Hang eingebetteten Tennisplatz, der aber nur sporadisch genutzt wurde. Die Kinder wollten was Anderes und haben angepackt. Gemeinsam mit ihren Betreuern gestalteten Sie einen multifunktionellen Sportplatz mit einem einfachen selbstgebastelten Holztor. Ein Zustand, der für die sportbegeisterten Kids auf Dauer unbefriedigend war. Umso mehr freuten sie sich, als das große Paket der AWO Rheinlandstiftung ankam mit richtigen, großen Toren. Die Jungs waren so begeistert, dass sie den Aufbau der Tore gleich selbst ind die Hand nahmen. Mit einem zünftigen Fußballspiel wurde der Platz eingeweiht - Kids gegen Betreuer. Die Betreuer haben leider verloren, gewonnen haben aber alle - einen tollen neuen Fußballplatz für die Jungs.