Wir helfen vor Ort.

Unsere Stiftung ist regional fest verankert - in unserer Heimat, im Rheinland. Wir  agieren vor Ort und unterstützen lokale Einrichtungen und Projekte. Wir setzen Schwerpunkte und versuchen, die Fördermaßnahmen gerecht im gesamten AWO Bezirk Mittelrhein zu verteilen: Von Wiehl bis Aachen, von Waldbröl bis Heinsberg, von Hellenthal bis Bergisch Gladbach …

Sozial. Engagiert. Und solidarisch.

Wir engagieren uns für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir praktizieren Solidarität mit benachteiligten Menschen und wollen die Verantwortung des Einzelnen für die Gemeinschaft stärken. Auf dieser Grundlage unterstützt und fördert die AWO Rheinlandstiftung Projekte in allen Bereichen der sozialen Arbeit.

Kompetent. Bedarfsgerecht.

Wir wissen, was wir tun! Mit unserer Erfahrung und unserer hohen fachlichen Kompetenz können wir genau einschätzen, wo Bedarf besteht. Wo Menschen geholfen werden muss. Wo Hilfe ankommt und die Betroffenen direkt unterstützt. Damit Ihre Spende einen größtmöglichen Effekt erzielt …

AWO Kreisverband Aachen-Land e. V.

Wochenend-Ausflug für Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten und ihren Familien.

Für Familien mit Kindern, die an lebensverkürzenden Krankheiten leiden, gibt es in der Regel keine „Normalität“. Umso wichtiger sind kleine Ausnahmen wie so ein Ausflug zum Siegfriedsspektakel in Xanten.

12 kranke Kinder nahmen mit ihren Familien an dem Ausflug teil. Alle diese Kinder leiden an lebensverkürzenden Krankheiten. Die AWO Rheinlandstiftung hat den Wochenend-Ausflug gefördert, damit diese Familien einmal fernab vom häuslichen Umfeld Normalität erleben können.

Theaterspiel mit Grundschulkindern

Das Theaterspielen bietet den Kindern unterschiedliche Möglichkeiten sich auszudrücken. Sie lernen über sich hinauszuwachsen, sich miteinander konstuktiv auszutauschen und ihrer Fantasie weiter zu entwickeln. Mit einer Theaterpädagogin erarbeiteten die Kinder ein Stück, um es dann begeistert aufzuführen.

Quartiersentwicklung Leuchtturmprojekt „Mitten in Merkstein – gemeinsam für eine gute Versorgung im Alter“

In Merkstein, Städteregion Aachen, war der Bergbau bis 1992 die Haupteinnahmequelle. 20,7% der Menschen haben Migrationshintergrund, fast ein Viertel der Bevölkerung ist älter als 65 Jahre. Durch kleinräumige nachbarschaftliche Hilfe und Unterstützung soll bürgerschaftliches Engagement im Quartier gefördert und eine soziale Infrastruktur geschaffen werden.

Fahrzeugparcour in der OGS Regenbogenschule

Um die die Freude an der Bewegung beonders im außerschulischen Kontext fördern und sicher zu machen für den täglichen Straßenverkehr, wurden Spielmaterialien und Fahrzeuge gekauft. Ziel des Projekts ist es zudem die kongnitiven, sozial-emotionale Gesamtentwicklung der Kinder zu fördern.

Förderung eines Begegnungsraums

Die angenehme Atmosphäre des neuen Begegnungsraums macht es möglich das Gesamtangebot für Eltern und Kinder, speziell die Besuchskontakte für Kinder die nicht im elterlichen Haushalt leben, zu erweitern.

Bau einer Wasser-/Kies-Spielstelle

Auf dem Gelände der 6-gruppigen Kita wurde eine Wasserlandschaft gebaut. Bei der Aktion legten Eltern, Erzieherinnen und Kinder kräftig Hand an. Am Ende standen neben dem Wasserlauf, Holzstämme zum Sitzen und Stämme mit Mulden, in denen die Kinder „matschen“ können. Weidenzweige wurden so in die Erde gesteckt, dass sie im Frühjahr ausschlagen und eine lebendige Baumhütte bilden. Gerade Kinder aus benachteiligten Familien brauchen die Erfahrung, dass sie ihr unmittelbares Lebensumfeld verändern und dessen Gestaltung ihren Bedürfnissen, Wünschen und Träumen annähern können.

AWO Kreisverband Aachen-Stadt e. V.

Förderung eines Quartiersgemeinschaftsgartens, Integrationsprojekt für Menschen jeden Alters

Quartiersbewohner, Senioren, Jugendliche, Kinder und Spielgruppen sollen die Möglichkeit haben ihren Garten zu nutzen, Freunde einzuladen und den gemeinschaftsgarten verantwortungsbewusst für unterschiedliche Anlässe zu nutzen und zu genießen.

Natur (s)pur - Stadtkinder in Naturräumen und im Wald

Mit Herz, Hand und Kopf die Natur und Umwelt entdecken. Durch das Projekt war es möglich, dass ca. 76 Kinder und ihre Familien sehr viel zeit in der Natur verbringen konnten. Gestützt durch umweltpädagogische Mitarbeiter wurde die Natur erkundet und viele aufkommende Fragen beantwortet. Die Kinder konnten während des Projektes auch ihre eigenen Expeditionsideen einbringen.

Ab ins Beet- unserem Essen auf der Spur

Die Kinder aus der KiTa lernen in dem Projekt „Natur-Nahrung-Ernährung“ welche Veränderungen im Laufe des Jahres in der Natur passieren. Wie wertvoll gutes Essen ist und wieviel Mühe es macht, es herzustellen. Zum Beispiel das Herstellen von Apfelsaft. In ihren eigenen Gartentagebüchern mit Fotos, Rezepten, gemalten und gebastelten Bildern konnten die Kinder das Erlebte danach verfestigen.

Förderung eines Seilgartens für die KiTa

Im Außenbereich können die Kinder rennen und toben. Ein Bauwagen mit Sandspielzeug lädt zum Matschen ein. Erweitert wurde der Platz mit einem Seilgarten. Ein Spiel- und Bewegungsgerät zum Klettern, an dem sich die Größeren und die Kleinen ausprobieren können und mutig lernen, ihre Grenzen zu erfahren.

Förderung eines interkulturellen Garten- und Bewegungsangebots

Gemeinsam gesund bewegen, generationsübergreifend und gesundheitsfördernd. Senioren, Erwachsene, Jugendliche und Kinder erforschen die Vielfahlt der Bewegungsmöglichkeiten und erleben soziale Kontakte in ihrer direkten Wohnumgebung beim gemeinsamen gärntern und aktiv sein.

Aufbau einer Kinderbücherei

Man leiht die Bücher aus und darf sie lesen, muss sie aber auch gut behandeln. Und nach zwei Wochen wieder zurück geben. So machen die Kinder ihre ersten Erfahrungen mit der Bücherei. Sie gewinnen Freude am geschriebenen Wort und Bücher ausleihen wird ein ganz normaler Vorgang, um an zusätzliche Informationen und an Lesespaß zu kommen.

AWO Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e. V.

Betzavta: Demokratie und Toleranz lernen. Ein Methodenworkshop

108 Kinder, die sich auf unterschiedliche Herkunftsländer verteilen. Da sind Vorurteile und Konflikte oft an der Tagesordnung. Über ein Schuljahr lang sollen die 6-11-jährigen Kinder lernen, ihre Konflikte gewaltfrei und den Anderen respektierend, zu lösen.

Material "Hengstenberg-Pikler"

Das Spiel- und Bewegungsmaterial ist sehr gut geeignet um Kinder in ihrer kreativität und Bewegungsentwicklung zu unterstützen. Das Projekt bietet Kindern ein niedrigschwelliges Freizeitangebot.

Turmbau mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen

In dem integrativen Projekt sind die Kinder von Beginn mit einbezogen, um gemeinsam einen Holzturm zu bauen. Fachpersonal sicherte danach die Abnahme, so dass der Turm gebührend eingeweiht werden konnte.

Tischtennisplatte für Geflüchtete

Rund 100 Geflüchtete aus 14 Nationen leben in Industriecontainern in Hangelar. Spiel und Sport sind der beste Weg, um aus der Enge des Alltags in der Flüchtlingsunterkunft auszubrechen. Die neue Outdoor-Tischtennisplatte einschließlich Schläger und Bälle wurde begeistert aufgebaut und internationale Matches ausgefochten.

Spielepakete für 4 OGS-Schulen

Überaschung nach den Ferien. Jede Gruppe erhielt ein LEGO Paket. Durch das gemeinsam Spielen wird der Zusammenhalt gefördert und auch neue Kinder integrieren sich schneller in die Gruppe.

AWO Kreisverband Düren e. V.

Grundschulbetreuung (Gewaltprävention) Nideggen besonders für Schüler mit Fluchthintergrund

Besonders traumatisierte Kinder mit Fluchthintergrund reagieren oft aggressiv auf die An- und Überforderungen der Schulsysteme und OGSen. Im Projekt sollen alle Beteiligten lernen mit neuen Situationen umzugehen und durch das erlernen deeskalierender Maßnahmen ein gutes Miteinander zu schaffen.

Quartiersentwicklung Leuchtturmprojekt Düren

Der Stadtteil Düren-Nord isr geprägt von Familien mit Migrationshintergrund und Familien die von Armut bedroht sind. Die Förderung einer Spielgruppe stärkt die Kinder und das Gefühl der familiären Teilhabe am kulturellen Leben und im direkten sozialen Umfeld. Gemeinsame Unter anderem wurden Ausflüge organisiert und Kochprojekte gestartet.

Umgestaltung des Hausaufgabenraumes

Online mit Maß und Spaß: Unter diesem Motto haben zehn Jugendliche ein modernes und ansprechendes Internetcafe im Jugendfreizeitzentrum der AWO Düren geschaffen. Das Besondere dabei: Planung und Umsetzung des Projekts lagen maßgeblich in den Händen der Gruppe. Jetzt können sich die Besucher des Zentrums in diversen Kursen für den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit PC und Internet fit machen.

Förderung eines Spielturms

Gemeinsam miteinander spielen bedeutet auch, einander besser kennen zu lernen. Ausgrenzung zu vermeiden, Kontakte zu knüpfen und im Leben Fuß zu fassen. Für die Kindertageseinrichtung wurde eine Gerätekombination installiert, die sowohl Kindern mit als auch ohne Behinderung eine anregende Spielmöglichkeit bietet.

AWO Kreisverband Heinsberg e. V.

Behinderte und nichtbehinderte Kinder haben Spaß und erleben gemeinsame Freizeit

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Wir engagieren uns für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir praktizieren Solidarität mit benachteiligten Menschen und wollen die Verantwortung des Einzelnen für die Gemeinschaft stärken. Auf dieser Grundlage unterstützt und fördert die AWO Rheinlandstiftung Projekte in allen Bereichen der sozialen Arbeit.

WenDo für Frauen aus besonderen Lebensverhältnissen

12 Unterichtsstunden in Selbstverteidigung für Frauen mit Gewalterfahrung und erhelblich sozialen Schwieriegkeiten, um das Selbstwertgefühl und eigene Selbstbewußtsein zu stärken.

Feriencamp für Kinder aus benachteiligten Familien

Auch Kinder aus sozial schwachen Familien brauchen ab und zu eine Auszeit - Abstand von der häuslichen Enge und einfach nur Spaß.

Elterncafé

Regelmäßige 'Treffen von Eltern vieler Nationen fördern kulturelles, weltanschaulichse und sprachliches Verständnis.

AWO Kreisverband Köln e. V.

Förderung eines vernetzenden Sport-, und Gesundheitsangebots

Das Besondere an dem Bewegungsangebot für Kinder und Jugendliche aus Mühlheim ist, dass durch eine Vernetzung der ortsansässigen Akteure die Integration im Veedel gefördert wird. Das Angebot soll suksezzive auch die Elterngeneration erreichen.

Fußballprojekt für Kinder und Jugendliche im Kölner Westend

Auf der Wiese vor der Jugendeinrichtung Westend geht es laut und fröhlich zu. Es wird gedribbelt, gepasst, gehalten – alles, damit die Mannschaft gewinnt. Der Trainer sorgt dafür, dass jeder die Regeln versteht und einhält, er erklärt Spielzüge und er lässt Freiraum, damit die Jugendlichen auch einfach nur mal „bolzen“ können.

Förderung des Sport- und Entspannungsprojekt "Fit und stressfrei"

Auf der Wiese vor der Jugendeinrichtung Westend geht es laut und fröhlich zu. Es wird gedribbelt, gepasst, gehalten – alles, damit die Mannschaft gewinnt. Der Trainer sorgt dafür, dass jeder die Regeln versteht und einhält, er erklärt Spielzüge und er lässt Freiraum, damit die Jugendlichen auch einfach nur mal „bolzen“ können.

Förderung des Sport- und Entspannungsprojekt "Fit und stressfrei"

Alles muss schnell gehen, alles muss sofort passieren, Leistungsdruck in der Schule und im Elternhaus - und das alles im pubertären Alter. Ein Teufelskreis, den viele Jugendliche durch auffällige Ernährung oder Aggressionen zu kompensieren versuchen. Die Jugendeinrichtung Frohnhofstraße im Kölner Westen hilft den Kindern durch ein zielgerichtetes Sport und Entspannungsprojekt.

Förderung eines Hip-Hop Musikprojekts

Das Projekt beinhaltete ein professionelles Vocal-Coaching und die musikalische Förderung und Entwicklung der Besucher*innen der Jugendeinrichtung. Nach kürzester Zeit wuchs das Selbstwertgefühl und eine positive Gruppendynamik, vor allem im neu gregründeten Chor, wurde sichtbar.

Bildungsprojekt: "Gib dir 'ne Chance!"

Schwierigkeiten in der Schule? Kinder und Jugendliche  des Ossendorfparks bekamen durch das Projekt „Gib dir ´ne Chance“ das Angebot  zur Lernunterstützung. Das Programm hilft dort, wo es in der Schule hapert und was in den Familien nicht aufgefangen werden kann. Egal ob Schwierigkeiten in Mathe, Deutsch oder Englisch.

Ferienmaßnahme "Wilde Pänz in Stadt und Natur!

Ca. 100 Kinder zwischen 9 und 16 Jahren hatten die Möglichkeit in den großen Ferien am Programm „Wilde Pänz in Stadt und Natur!“ teilzunehmen. Die Kinder aus den sozial schwächeren Veedeln in Köln kämpfen mit vielen Mobilitätsschranken. Oft fehlt das Geld für Sportuntericht und Ausflüge. Durch das Ferienkonzept konnten die Kinder sich auszutoben, lernen kreativ mit den Anforderungen der Natur umzugehen oder auch sich verantwortungsbewusst mit Tieren und Pflanzen  zu beschäftigen.

AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V.

Spurensuche - Filmprojekt für Jugendliche zwischen Schule und Beruf

Kreativitätsförderung und Förderungn von Sprache und Ausdrucksfähigkeit. Die Jugendlichen erlernen verschiedene journlaistische Techniken wie Umfrage, Interview; Bericht, Nachrichten, etc. und deren kreative Umsetzung durch verschiedene Medientechniken.

Quartiersentwicklung Leuchtturmprojekt Waldbröl Theater-/Tanzprojekt

Nicht alle haben die Mittel ihren Kindern Kurse zu bezahlen oder ein Hobby zu finanzieren. Mit dem Ziel Jugendlichen eine Chance zu geben, sie zu fördern und ihnen helfen ihre Stärken zu finden, entwickelte die AWO Rhein – Oberberg innerhalb ihres Quartiersprojektes und gemeinsam mit dem Tanzwerk – der Tanzschule Waldbröl das kulturpädagogische Projekt, mit dem sie Jugendlichen die Teilnahme an einem mehrmonatigen Tanzkurs ermöglichten.

Forschungslabor

Im AWO Familienzentrum lernen und spielen 35 Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren davon sechs mit Kinder körperlicher und geistiger Behinderung sowie Kinder mit starker Entwicklungsverzögerung. In ihrem Forscherlabor finden die Kinder neben Alltagsmaterialien wie Töpfen, Kannen und Trichter, auch ein Mikroskop, einen großen Leuchttisch sowie eine Magnetfeldtafel.

Gartenhaus für Forscherwerkstatt

Die Forscherwerkstatt im Blockhaus auf dem Außengelände  ist eine gruße Bereichung für die Kita. Es gibt einen Raum in dem Projekt auch über einen längerne Zeitraum durchgeführt werden können. Der behagliche 20m² große Raum, der auch mit Strom und Heizung ausgestattet ist, soll vielseitig genutzt werden.

Instandsetzung des ehemaligen Bademeisterturmsam Aggerstrand

Rapunzelturm oder Räuberburg oder ist es vielleicht ein Wolkenschiff oder eine Raumstation? Der Turm kann alles sein! Alles, für das die „Großen“  viel zu cool und zu erwachsen sind. Raum für uns! Der AWO-Mehrgenerationenpark am Aggerstrand in Ründeroth wurde auf dem Areal eines ehemaligen Freibades errichtet. Hier gibt es einen Naturkindergarten und ein Jugendzentrum.

Naturkindergarten

„Bei uns können die Kinder mit allen Sinnen die Natur wahrnehmen und spüren, neue Dinge in Ruhe entdecken und intensiv erforschen“, so Einrichtungsleitung. Die Vorteile des Naturkindergartens liegen auf der Hand: „Bewegung, Ausgeglichenheit – und ein starkes Immunsystem.“

Videoprojekt Berufswahl: die Reportage

Schüler*innen der Klasse acht der Verbundschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und emotionale Entwicklung beleuchten das Thema Berufswahl. Im Verlauf der Filmentwicklung sollen Lebenswege gefunden interessante Berufe entdeckt werden. Die Reportage beinhaltet Rollenspiele, Menschen auf der Straße aktiv zu ihren Berufen gefragt und Ausbildungsbetriebe angeprochen, um zukünftige Arbeitsplätze  filmisch vorzustellen.

Einrichtung einer Schlaf- und Wahrnehmungslandschaft

Durch die Schlaflandschaft wurde einerseits der Schlaf der anvertrauten Kinder, teils mit erheblichen Behinderungen,  verbessert wie auch neue Wahrnehmungsangebote unter besonderen psychomotorischen Aspekten angeboten. Die Kinder des Familienzentrums sind zwischen 2 und 7 Jahren alt.

AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e. V.

Niedrigseilgarten

Zur Verbesserung der Förderung von Kindern mit Handicap wurde auf dem Außenglände eine Niedrigseitlgarten angelegt. Die gemeinsame Nutzung dieses Seilparcours ist ein pädagogisches Lernmedium und eignet sich optimal zur Vermittlung von Schlüssel- und Sozialkompetenzen.

"Natur schafft Wissen"

Durch die Anschaffungvon drei Naturwissenschaftskoffern und Fortbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte wird die Neugierde der Kinder gefördert und aufkommende Fragen gemeinsam und spielerisch beantwortet. Zielsetzung des Projekts ist das selbststänige erlernen und experimentieren mit neuen Materialien.

Tore für die Jungs!

In Hellenthal-Reifferscheid leben 8 Jungs in einer Einrichtung der Jugendhilfe. Auf dem Gelände gab es einen schön in den Hang eingebetteten Tennisplatz, der aber nur sporadisch genutzt wurde. Die Kinder wollten was Anderes und haben angepackt. Gemeinsam mit ihren Betreuern gestalteten Sie einen multifunktionellen Sportplatz mit einem einfachen selbstgebastelten Holztor. Ein Zustand, der für die sportbegeisterten Kids auf Dauer unbefriedigend war. Umso mehr freuten sie sich, als das große Paket der AWO Rheinlandstiftung ankam mit richtigen, großen Toren. Die Jungs waren so begeistert, dass sie den Aufbau der Tore gleich selbst ind die Hand nahmen. Mit einem zünftigen Fußballspiel wurde der Platz eingeweiht - Kids gegen Betreuer. Die Betreuer haben leider verloren, gewonnen haben aber alle - einen tollen neuen Fußballplatz für die Jungs.

KiTa-Eltern/ Flüchtlingsprojekt: Gestaltung des KiTa-Außengeländes zur gemeinsamen Nutzung Sandkasten

In der Einrichtung mit Kindern zwischen zwei und sechs Jahren, wurde ein kindegerechtes Außengelände, bestehend aus Sandkistem, Matsch- und Spieltischen geschaffen. Hier können die Kinder mit ihren Eltern Zeit verbringen und mit allen Sinnen aktiv ihre Umwelt kennenlernen.

Leporello "Runder Tisch gegen häusliche Gewalt"

Der Begriff "Häusliche Gewalt" hat sich etabliert, um Gewaltstraftaten in Wohn- und Lebensgemeinschaften zu beschreiben. Kinder und Jugendliche sind bei häuslicher Gewalt unmittelbar betroffen. Sie brauchen in besonderem Maße Schutz vor weiterer Gewalterfahrung und Unterstützung dabei, diese Erfahrungen angemessen verarbeiten zu können. Jede Maßnahme gegen häusliche Gewalt ist eine Maßnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Projektförderung PIDES - Senioren-Mentoring für den Berufseinstieg

Aktive Senior*innen begleiten ehrenamtlich Schüler*innen auf dem Weg ins Berufsleben. Sie unterstützen die Jugendlichen denen eine familiäre Unterstützung fehlt, mit dem Ziel die Berufsfähigkeit zu stärken. 2014 wurden 61 junge Menschen begleitet.